Träumerische Klangflächen, sanfte Melodien und dramatische Momente – all diese Elemente finden sich in der Musik von Lo Moon wieder. Das Quartett um Sänger und Haupt-Songwriter Matt Lowell hat die internationale Presse bereits auf ihrem 2018 veröffentlichten Debütalbum „Loveless“ mit diesen Charakteristika von sich überzeugt. Ihr Sound zwischen Ambient Pop, Post-Rock und Indie lässt Tracks wie „For Me, It’s You“ (knapp 15 Mio. Streams) und “Loveless” (knapp 5 Mio. Streams) zu Hits werden, die international in Radios gespielt werden und der Band TV Auftritte bescheren. Nach Shows als Support für Bands wie The War On Drugs, Air, Chvrches, Phoenix und Auftritten auf dem Governor’s Ball, Lollapalooza und All Points East avancieren Lo Moon zu den spannendsten Acts des Dream Pop induzierten Soft Rocks und gehen im Oktober auf eigene Headlinetour. Im Zentrum dieser Tour steht ihr kommendes Album „I Wish You Way More Than Luck“, das am 5. April erscheint.

Lo Moon wurde 2016 vom New Yorker Sänger Matt Lowell mit Cristina Baker (Gitarre, Bass und Keyboard) aus Denver und dem Londoner Gitarrist Samuel Stewart gegründet und 2018 durch den Schlagzeuger Stewart Laws komplettiert. Aufgrund der verteilen Wohnorte der Mitglieder wurde Los Angeles schnell zum Treffpunkt und Zentrum der Band, die 2017 mit „Loveless“ ihre erste Single veröffentlichte. Nach ihrer ersten Tour im Frühjahr 2017 erschien die zweite Single „This Is It“, gefolgt von ihrem Debütalbum „Lo Moon“ (2018), auf dem sich ihre Vision eines ruhigen, träumerischen und poppigen Rocksounds fundamentiert. Neben den beiden zuvor ausgekoppelten Singles überzeugen darauf Tracks wie „Thorns“ und „Real Love“ mit ätherischem Gesang, träumerisch-atmosphärischen Synthesizer-Klängen und mesmerisierenden Drum-Beats. „Lo Moon“ ermöglicht seinen Hörer*innen eine Realitätsflucht, die trotz Songlängen von fünf bis sieben Minuten nie langweilig wirkt und mit Liebe zum Detail und großes Storytelling durchweg spannend bleibt. Mit der Single „For Me, It’s You“ gelingt Lo Moon im November 2018 ihr bisher größter Erfolg: Der balladeske Track besticht vor allem durch seine mitreißende Dynamik und gefühlsbetonte Dramaturgie, die um Matt Lowells sanften Gesang mit großem Momentum emotional förmlich explodiert. Etwas reduzierter als zuvor zeigt sich das 2022 veröffentlichte „A Modern Life“ mit gewohnt smoothen Dream Pop-Einflüssen und soften Rockmomenten („Dream Never Dies“). Auch auf ihrer aktuellen Single „Borrowed Hills“ agieren Lo Moon verspielt, während „Water“ mit einem treibenden Indie-Rock Beat durchweg straight und rockig klingt. Dabei ist es das geschickte Spiel mit der Dynamik, welche die Songs der Band auch auf ihrem neuen Album zu emotional bewegenden Hymnen werden lässt, die zum Tagträumen verführen.