In ihrer Heimat Norwegen ist sie bereits ein Star, jetzt kommt die 23-jährige Alternative Pop-Sängerin SKAAR auch zum ersten Mal nach Deutschland und gibt im Herbst vier Konzerte in den Medienstädten München, Berlin, Hamburg und Köln. Dabei wird sie nicht nur Material ihrer Durchbruch-EP “The Other Side Of Waiting” (2020) und ihres gefeierten Debüts “Waiting” (2021), sondern auch neue Songs vorstellen, die zurzeit entstehen.
Das UK-Magazin “Clash” hält sie für einen “Popstar, bei dem jede Veröffentlichung von Qualität geprägt ist.” Bis dahin war es ein langer Weg: Hilde Skaar stammt von der norwegischen Insel Stord und wusste aber bereits früh, dass sie eine Bühnenkarriere anstreben wollte. Und diese ist ihr unter dem Künstlernamen SKAAR gelungen, denn die Nominierung als Best Pop Artist und Best New Artist bei den Spellemannprisen (den norwegischen Grammy Awards), Millionen von Streams und wachsende Anerkennung unterstreichen dies eindrucksvoll. Doch auch international konnte die Alternative-Popsängerin mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „The Other Side of Waiting“ (2020) und dem darauf enthaltenen Durchbruch-Hit „Higher Ground“ bereits ein breites Publikum für sich einnehmen. Sie schrieb außerdem Songs für die Netflix-Serie “Home For Christmas” und die Kinofilme “Battle” und “Askeladden”. Auf „Waiting“ präsentiert SKAAR eine einzigartige Sammlung neuer akustischer Aufnahmen. Für gewöhnlich macht sie feinschichtigen Alternative Pop, der universelle Coming-of-Age-Geschichten erzählt, transportiert mit einer Stimme voller Kraft und Zielstrebigkeit. Hier jedoch hat die damals 22-Jährige ihren Sound zugunsten eines naturalistischen, akustischen Sets auf das Wesentliche reduziert. Ihr eleganter Gesang und die gefühlvollen Texte rücken in den Vordergrund und offenbaren das zeitlose Songwriting im Kern ihrer Musik. So kann sie mühelos zwischen zeitgemäßem Pop und einem alternativen Musik-Universum hin und herpendeln, ohne sich zu verrennen.
Im Herbst entstand in kurzer Zeit eine Fülle von neuem Material, mit dem sie sich nach Weihnachten ins Studio begab, um in nur neun Tagen „Waiting“ aufzunehmen. SKAAR kommentiert: „Mit „‚Waiting‘ schließe ich das musikalische Kapitel ab, an dem ich in den letzten drei Jahren gearbeitet habe. Es ist ein Prequel zur EP und zeigt eine komplett andere Seite von mir als Künstlerin, zugleich aber auch einen ganz anderen Teil der Geschichte, die ich erzählen möchte. Eigentlich wollte ich im Frühjahr jede Menge Musik schreiben, doch als die Pandemie zuschlug, verlor ich einfach all meine Kreativität. Im Herbst hatte ich fast täglich Sessions und nach Monaten der Frustration kam ich plötzlich an einen Wendepunkt und hatte einen wahren Kreativrausch. Nach neun unglaublichen Tagen hatten wir das gesamte Album im Kasten. Und ich bin so stolz auf das Ergebnis!“
Aktuell arbeitet SKAAR an neuer Musik, die noch in diesem Jahr erscheint. Man darf mit einer Rückkehr zu ihrem mutigen Alt-Pop-Sound rechnen.
SKAAR
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