Im Mai zwei Deutschland-Konzerte in Köln und Hamburg
Mit kompromissloser Haltung, prägnantem Songwriting und auffälliger Mode, die so außergewöhnlich ist wie ihre Stimme, hat Ava Max ihren ganz eigenen Weg im Pop-Zirkus geebnet. 2018 sprang sie mit ihrer Debütsingle „Sweet But Psycho“ ohne Umwege an die Spitze der Popkultur. Der Smash-Hit zählt zu den bislang erfolgreichsten Pop-Songs des neuen Jahrtausends, stieg in 21 Ländern bis an die Spitze der Charts, verkaufte sich weltweit über zehn Millionen Mal und wurde über 3,5 Milliarden Mal gestreamt. Auf ihrem 2020 veröffentlichten, mit vielfachem Platin ausgezeichneten Debütalbum „Heaven & Hell“ befanden sich mit „Kings & Queens“, „So Am I“ und „Salt“ gleich drei weitere internationale Single-Blockbuster. Nun erschien am 27. Januar ihr zweiter Longplayer „Diamonds & Dancefloors“. Im Rahmen dieser Veröffentlichung begibt sich Ava Max im Frühjahr auf Europa-Tournee und kommt im Mai erstmals für zwei Shows nach Deutschland.Ava Max, bürgerlich Amanda Ava Koci, wurde 1994 als Tochter albanischer Immigranten in Wisconsin geboren und war von frühester Kindheit an dazu bestimmt, ein Pop-Superstar zu werden. Davon waren zumindest ihre Eltern, eine ausgebildete Opernsängerin und ein leidenschaftlicher Pianist, fest überzeugt. Ihre Eltern sah sie kaum, da beide bis zu drei Jobs parallel betrieben, um ihrer Tochter jede Unterstützung für ihren Einstieg in die Musikwelt bieten zu können. Da Engagement reichte bis hin zu einem Umzug der gesamten Familie nach Los Angeles, um so näher am Nukleus der US-amerikanischen Pop-Szene zu sein. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Denn erste Songs, die Ava Max im Teenager-Alter unter verschiedenen Pseudonymen wie AVA, Ava Koci und Amanda Kay aufgenommen und auf Musik-Plattformen hochgeladen hatte, wurden Produzenten und andere Musiker auf sie aufmerksam und luden sie zu Sessions und Kollaborationen ein. Darunter Le Youth, Wit Lowry, Jason Derulo und Alan Walker, dessen Single „Alone, Pt. II“ sie mit ihrer Stimme veredelte. Der Song avancierte zu ihrem ersten moderaten Hit in Europa und verhalf ihr zu einem Plattenvertrag mit Atlantic Records.2018 katapultierte sie sich mit „Sweet But Psycho“ auf die Weltbühne. Zusammen mit dem offiziellen Musikvideo (über 800 Millionen Views) heimste „Sweet But Psycho“ eine lange Reihe internationaler Auszeichnungen ein, darunter den begehrten Award „Best Push Artist“ bei den MTV Europe Music Awards 2019 und einen iHeartRadio Titanium Award für mehr als 1 Milliarde Plays allein im Jahr 2020. Es war der Beginn einer seither in immer höhere Sphären steigenden Weltkarriere, bei der sie bislang die sagenhafte Zahl von 43 Gold- und 172 Platin-Auszeichnungen einsammelte. Von Forbes in der prestigeträchtigen „30 under 30“-Liste geführt, wurde Ava Max auch aufgrund ihrer signifikanten modischen Extravaganz eine breite mediale Öffentlichkeit zuteil, wie sie in diesem Jahrtausend bislang nur Lady Gaga erlebte – darunter ausführliche Features und Portraits in Publikationen wie VOGUE, Rolling Stone, Vanity Fair, Billboard und PAPER.Gesegnet mit einer unglaublich starken Stimme, einem individualistischen High-Fashion-Mindset und einem herausragenden Talent für cineastische, theatralische Popkunst, die häufig wie aus einer anderen Galaxie entlehnt scheint, ist Ava Max auf dem besten Weg zum neuen Superstar des Pop. Sie lenkt ihre klare Vision davon, was Popkultur im Auge des Zeitgeists bedeutet, mit unerschütterlichem Selbstvertrauen, übernimmt die Kontrolle über jedes Element und folgt kompromisslos ihren Instinkten.