Frankfurt, 02. August 2023 – Mit „Casualties Of Cool“, dem hochgelobten Projekt von Musikvisionär Devin Townsend, wurde sie 2014 bekannt, jetzt kündigt die kanadische Alternative Pop-Sängerin Ché Aimee Dorval im Rahmen der Promotion ihres dritten Soloalbums „The Crowned“ erstmals Deutschlandtermine an. Die Künstlerin ist am 7. November 2023 in Hamburg (Prinzenbar) und am 8. November 2023 in Köln (Jaki) zu sehen.
Von der Presse wird sie beschrieben als „Wandererin zwischen den Welten Art Pop, Singer-Songwriter und Alternative Rock“ (musikreviews.de), die stilistischen Schlenker auf ihren bisherigen drei Alben und 2 EPs etablierten sie als Geheimtipp und Kritiker-Liebling. Man könnte auch von einer Mischung aus Erwachsenen-Pop, experimentellem Rock und gediegenem Songwriting sprechen. Ché Aimee Dorval beherrscht mit ihrer eindrucksvollen Stimme Songs im State-of-the-Art-Klangdesign, in dem zeitlose Sounds aus unterschiedlichen Genres kongenial mit Stilmitteln zeitgenössischer elektronischer Musik zusammenkommen, so ‚musikeviews.de‘ weiter.
Ché Aimee Dorval wuchs in Vancouver auf, ihre alleinerziehende Mutter verließ sich dabei auf ein großes familiäres Umfeld von Hippie-Tanten und Punkrock-Onkeln. Chés Kindheit bestand aus konstanter Kreativität und beständigem Abenteuer, in diesem Rahmen ihr Individualismus geprägt wurde, der sie später in die Clubs von Vancouver und die weite Welt zog. Im Prinzip verdiente sie ihr Geld als Straßenmusikerin und landete schließlich in Toronto, wo sie schnell Teil der Indie-Szene wurde. Mit zunehmendem Alter erkannte man ihr Talent, sowohl als Solokünstlerin als auch als Teil des Devin Townsend-Projekts ‚Casualties of Cool‘, mit dem sie international bekannt wurde. Seitdem arbeitet sie regelmäßig mit dem kanadischen Progressiv-Tausendsassa zusammen, u.a. auf seinem letzten Album ‚Lightwork‘, das gemeinsam mit Star-Produzent Nile Rodgers entstand.
Die Arbeit an ihrem dritten Soloalbum “The Crowned” begann schon vor der Pandemie mit dem renommierten Produzenten Bob Rock (Metallica, Mötley Crüe, Bon Jovi), nach dem Ende des Lockdowns übernahm Ché den Rest. Diesem Werk merkt man genau an,
wie die Künstlerin sich entwickelt hat und warum sie das genauso tat. Man sieht hier eine Frau, die noch immer den Individualismus aus ihrer Kindheit in sich trägt, nun aber kombiniert mit einem Antrieb und einer Vision, beides Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen Welt sehr selten geworden sind. Wir sprechen hier von einer Künstlerin im wahren Wortsinne, ein Produkt von Leidenschaft und nicht von Heilung. Dabei, so schreibt es die Website „Betreutes Proggen“, gehe „die Ästhetik der Dorvalschen Klanglandschaften meilenweit am Mainstream der Populärmusik vorbei“ und bringe unterschiedliche musikalische Einflüssen zusammen: Trip Hop, Gospel, Alternative Rock und AOR. „Die stilistische Bandbreite ist äußerst vielfältig.“ Die Fans dürfen sich im November auf zwei inspirierende Konzerte freuen.
CHÉ AIMEE DORVAL
The Crowned Tour
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