Schweden ist ein Ort an dem Metal einen Stellenwert hat, wie in kaum einem anderen Land. In den Fußstapfen von Bands wie In Flames, Amon Amarth und At The Gates sind Orbit Culture längst mehr als ein Geheimtipp. Spätestens seit dem Release ihres aktuellen Albums „Descent“, dessen Release die Band auf dem Summer Breeze 2023 feierte, gehört die Band aus Schweden zur Spitze einer neuen Generation des modernen Heavy Metals. Dass ihre Musik mit Acts wie Metallica, Behemoth und Gojira verglichen wird, liegt nicht nur am einzigartigen Sound von Orbit Culture, der von diesen Bands geprägt ist, sondern auch an ihrem explosiven Auftreten. Mit großem Selbstbewusstsein, knallenden Riffs und einer gewissen Straight Forward Attitüde vereinen sie einen Sound aus modernem Heavy Metal, Death, Thrash, Groove Metal und Metalcore mit dem gewissen Etwas, das man nur selten zu hören bekommt. Auf ihrem Label Seek & Strike sind die Schweden längst das Zugpferd, das eine neue Generation Bands anführt. Performances auf Festivals wie dem Sweden Rock Fest, Summer Breeze, Brutal Aussalt, Graspop, Download (UK), Blood Stock, Reload sowie ein Supportslot auf der Europa- und USA-Tour von In Flames zeigen, nebst einer Europatour mit Trivium, dass Orbit Culture 2023 zweifelsfrei auf dem Zenit ihrer bisherigen Karriere stehen.
2013 in Eksjö, Schweden gegründet, veröffentlichte die Band im selben Jahr ihre Debüt-EP „Odyssey“. Es folgten das 2014er Debütalbum „In Medias Res“ und sowie das 2016 veröffentlichte zweite Album „Rasen“. Größere Aufmerksamkeit erzeugte die 2018 veröffentlichte EP „Redfog“, die heute über 12 Mio. Spotify-Streams zählt und mit „Saw“ einen der erfolgreichsten Songs der Band beinhaltet. 2019 tourte die Band als Support für Rivers Of Nihil erstmals in Europa. Spätestens aber mit dem Release des Albums „Nija“ (2020) und der 2021 veröffentlichen „Shaman“ EP wurden Orbit Culture auf einem internationalen Level wahrgenommen. Auf das 2023 veröffentlichte vierte Album „Descent“ folgte jüngst das Release der vierten EP „The Forgotten“. Die 3-Track starke Auskopplung liefert weitere Gründe, warum Orbit Culture zu den großen Namen der Zukunft gehören. Stampfende Beats und messerscharfe Riffs hüllen sich in eine düstere Atmosphäre („While We Serve“), die mit jeder Menge Härte vor gar nichts Halt macht. Auch live wissen Orbit Culture diese Härte auf die Bühne zu bringen und überzeugen stets auf voller Linie. Ihr Hybrid aus modernem Death Metal, Thrash und Metalcore ist dabei durchweg einzigartig, bietet jedoch genug Anknüpfpunkte für Fans aller Metal-Spielarten, die eines klarmachen: Orbit Culture haben ihren Sound gefunden und präsentieren ihn mit großer Energie und Spielfreude.
Den Sprung raus aus der 10.000-Einwohner Stadt Eksjö hat die Band um Sänger Niklas Karlsson längst gemeistert. Mit Supporttouren für Bands wie Avatar und In Flames hat die Band ihre Idole längst getroffen und sich weit über die schwedische Metalszene hinaus fest etabliert. 2024 werden Orbit Culture in den USA als Support für Machine Head zu sehen sein und klarmachen, dass man sich um die Zukunft des schwedischen Metals niemals Sorgen machen musste. Jüngst mit Trivium auf Europatour, kommen Orbit Culture im April 2024 für ihre erste Headliner-Tour nach Deutschland, um bei fünf Konzerten von ihrem explosiven und vielseitigen Sound zu überzeugen.