HELL BOULEVARD


Still Not Sorry Tour 2022 , verlegt vom 01.05.2020 Luxor / Club Volta, 05.02.2021 und 14.01.2022 MTC, special guest: Soulbound

Helios 37, Köln
Sa, 01.10.2022
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
20,00 € zzgl. Gebühren

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Gegründet von Matteo vDiva Fabbiani, Mastermind hinter dem gesamten Konzept, verbindet Hell Boulevard auf einmalige Art und Weise klassische Gothic-Tunes mit Rock n Roll, in denen orchestrale Akzente auf beißende Gitarrensoli treffen und eine subtile Wand aus Synths vDivas tiefe, rauchige Stimme umschließt. 2014 auferstanden aus der Asche der aufsteigenden Schweizer Stars Lost Area starten Hell Boulevard als nicht weniger denn eine sich konstant entwickelnde Sammlung von Ideen und einer nicht zu verleugnenden Nostalgie für Gothic-Rock: Ihre erste Single Hangover from Hell , digital veröffentlicht in 2014, gab der Welt einen ersten Blick in das Rezept der Band mit einer Rock Party Hymne, getränkt in Gothic Vibes. Nach beinahe 2 Jahren des Experimentierens war die Band im Oktober 2016 endlich bereit ihr erstes Album zu veröffentlichen, passend Inferno benannt. Das selbst-produzierte Album half Hell Boulevard eine erste, solide Verbindung zur deutschen Gothic-Szene aufzubauen, es wurde von Publikum und Presse hervorragend aufgenommen und verhalf ihnen zu zwei Touren mit Darkhaus und Unzucht innerhalb von 24 Monaten. Zusammen mit der Veröffentlichung und den erfolgreichen Touren kümmerte sich die Band um neue Unterstützer und Freunde in verschiedensten Branchen und Genres, auch dank mehrerer, interessanter Kollaborationen mit etablierten Acts wie z.B. Lord Of The Lost, Freakangel, Erdling, Eisfabrik, etc. In der Gegenwart angekommen, hat Hell Boulevard mit ihrem Album “In Black We Trust” und ihrem unverkennbarer Goth n Roll-Stil völlig neue Dimensionen erreicht dank (unter anderem) einer substantiellen Verbesserung des Sounds. Die erstklassige Produktion wurde von niemand anderem als Chris The Lord Harms von Lord Of The Lost persönlich überwacht. Es ist mehr als nur ein weiterer Titel, es ist ein ehrlicher Ansatz neues Herzblut in ein Genre zu injizieren, welches momentan zu schlafen scheint. Dieses Release ist aber nur einer von vielen Schritten auf ihrem Weg an die Spitze, die Band hat nämlich noch einige andere Asse in ihren Ärmeln. Die Bandaufstellung, vorher bestehend aus Matteo vDiva Fabbiani am Gesang, Von Marengo (vorher Lost Area / nun Florian Grey) an der Gitarre, der Schweizer Drummer A.ve und Dee Dammers (vorher The Treatment) am Bass, musste sich unweigerlich einer Änderung unterziehen. Nach der schweren Herzens vollzogenen Trennung von Bassist Dee Dammers wird nun Raul Sanchez (vorher Eyes Shut Tight) für eine bretternde Bass-Wand sorgen.