MONCRIEFF


Support: Hanna Batka

Helios 37, Köln
Mo, 21.11.2022
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
24,00 € zzgl. Gebühren

> Tickets
> Download Press Kit
> Video

Der Herbst wird spannend für und mit dem irischen Singer-Songwriter Moncrieff! Am 02. September veröffentlichte er seine erste EP „Warm“ (energie), spielt neben Festivalauftritten in Wien, Zürich und Island sowohl beim SWR3 New Pop Festival (16.09., Baden-Baden) wie auch beim Reeperbahnfestival (21.09., Hamburg), geht als Special Guest mit Philipp Poisel auf Tour und gibt zwei eigene Headliner Konzerte in Berlin (20.11., Frannz Club) und Köln (21.11., Helios 37)! Tickets für diese Konzerte ab Mittwoch, 07.09., 10:00 Uhr im exklusiven Presale unter www.eventim.de  sowie ab Freitag, 09.09., 10:00 Uhr an allen VVK-Stellen.

„Die Musik war für mich schon immer eine Linse, durch die ich die Welt betrachte, um meine Gefühle zu sortieren.“

Nachdem Moncrieff mit seiner Single und dem EP-Vorboten „Warm“ nicht nur die Top-10 der irischen Airplay-Charts aufmischte, sondern die gefühlvolle Hymne auch im ARD- Frühstücksfernsehen präsentieren konnte, legt der stimmgewaltige Singer/Songwriter nun sein dazugehöriges EP-Statement vor! Die sechs Songs seiner „Warm“-EP sind ab dem 02. September überall im Stream verfügbar.

Aufgewachsen im irischen Watford, waren die Möglichkeiten für Moncrieff, sich in seiner Heimatstadt als Musiker zu entwickeln, sehr begrenzt. So entschließt sich der junge Künstler nach London zu gehen, um seine Musikkarriere zu verfolgen, und es dauerte nicht lange, bis die Musikgrößen auf ihn aufmerksam wurden. Sir Elton John bezeichnete ihn in seiner Radiosendung „The Rocket Hour“ als „einen, den man im Auge behalten sollte“, und Adele wählte ihn als Backgroundsänger für eine Reihe ihrer Live-Shows aus.

Nach „Warm“ ist auch die zweite Single „Ruin“ ein Versprechen und eine Hymne über „Momente, in denen man gleichzeitig verletzlich und unbesiegbar ist und einen nichts auf der Welt aufhalten kann“, wie Moncrieff es formuliert und damit einen Grundzug seines Songwritings beschreibt. Während er in „Rewind“ seine umwerfende Stimme mal mit elektrifiziertem Minimalismus, zwischendurch auch mit überraschend treibenden Bässen unterfüttert, ist „Talk“ eine weitere, tief bewegende Ballade. Die Geschichte in „Talk“ scheint Moncrieff und sein neuestes Werk zu verkörpern – ein Künstler, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen durch herzliche und aufrichtige Musik zu erreichen. „Musik hat mich gelehrt, dass in allem und jedem Schönheit steckt – in den Fehlern und Unvollkommenheiten, Zweifeln und Unsicherheiten, in unseren dunkelsten Momenten ebenso wie in unseren hellsten. Deshalb trage ich meine Narben jetzt mit Stolz, denn sie sind Teil dessen, was mich ausmacht“, so der Sänger. Als Schlusspunkt fungiert ein überraschend unbeschwertes Dankeschön („Thank You“), das vom Ende einer Beziehung handelt: „We had love and we lost it“, heißt es da, und der optimistische Schwung des Arrangements verleiht diesem Rückblick etwas Leichtes und Zuversichtliches. Zugleich ist die Instrumentierung etwas dichter und druckvoller, was „Thank You“ wie eine Umarmung zum Abschied klingen lässt.