RENFORSHORT


dear amelia, tour
Support: Valencia Grace
gefördert von NEUSTART KULTUR, der Initiative Musik und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Luxor, Köln
Do, 17.11.2022
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
21,00 € zzgl. Gebühren

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Im eng besetzten Feld akustischer Solo-Singer-/Songwriter nimmt die erst 20-jährige Kanadierin Lauren Isenberg aka Renforshort eine Sonderrolle emotionaler Tiefe ein. Für sie ist jeder Song ein Einzelstück, das eine besondere Geschichte erzählt und dazu auch eines jeweils signifikanten Sounds benötigt. Und so changiert sie auf ihren zwei bislang erschienenen EPs zwischen nachdenklich und kraftvoll, zwischen Akustik-Format und elektrischem Rock-Sound. Wirklich jeder Song spiegelt eine andere Facette wider und hebt sich erfolgreich von allen bislang geschriebenen Songs ab – was den britischen NME über ihre aktuelle EP „Off Saint Dominique“ jubeln ließ: „Eine Feier von stets wechselnden Emotionen!“ Die Grundierung ihrer Musik besteht dabei aus dem Plattenschrank der Eltern, zwischen Billy Joel, The Velvet Underground, Amy Winehouse und Nirvana – sowie den Songs ihrer drei Brüder, die ebenfalls allesamt Musiker sind. Ihren ersten Song komponiert sie im Alter von 13, arbeitet in der Folge mit Produzenten wie Nathan Ferrano von der kanadischen Band Midway State sowie mit dem kalifornischen Hitlieferanten Justin Gray zusammen – nur, um danach festzustellen, dass die Ergebnisse (noch) nicht das sind, was sie machen möchte. Zurück in Toronto, veröffentlicht die gerade einmal 14-jährige Lauren stattdessen zunächst gefühlvolle Coverversionen über YouTube.
2016 trifft sie sodann den Produzenten Jeff Hazin, der zu ihrem Langzeit-Kollaborateur wird: Endlich hat sie den richtigen künstlerischen Partner gefunden, der es versteht, ihren
becircenden Songs die passende Atmosphäre zu verleihen. Drei Jahre später erscheint ihre
erste offizielle Single „Waves“ und bald darauf die zweite „Mind Games“, wofür sie mit dem
SOCAN Songwriting Prize ausgezeichnet wird. Beide Songs knacken in kurzer Zeit die
Streaming-Marke von mehr als einer Million Plays und genügen, um viele große Plattenfirmen auf sich aufmerksam zu machen. Letztlich unterschreibt sie bei dem Marktführer Universal und veröffentlicht 2020 ihre erste EP „Teenage Angst“. Seither lebt und atmet Renforshort voll und ganz nur noch für die Musik. Sie geht mit Youngblud auf Nordamerika-Tournee und schreibt parallel die Songs für ihre zweite EP „Off Saint Dominique“. Als jene erscheint, gilt Renforshort in der Szene flächendeckend als „Artist on the Rise“, wie entsprechende Nominierungen von Apple, Vevo und YouTube bestätigen; das Fachmagazin Dork nennt ihre Songs „einen markanten Streich an lyrischer Präzision, der tief beeindruckt mit einem erfrischenden Level an Selbstreflexion.“ Nun wird am 8. Juli mit „Dear Amelia“ endlich ihr Debütalbum erscheinen, unlängst wurde die Vorab-Single „We’ll
Make This OK“ veröffentlicht, auf der Renforshort mit Blink-182-Drummer Travis Barker
kollaboriert. Auf dem Longplayer widmet sich Renforshort lyrisch ganz einem schwierigen
Thema: einer Reise durch die dunkelsten Teile ihrer Psyche. Sie selber freut sich darüber, dass die Fachwelt Probleme hat, ihre Musik in ein bestimmtes Genre einzuordnen und erklärt: „Klanglich liefern verschiedene Dinge Inspiration – von Hyperpop zu Grunge, sogar bis hin zu leichten Disney Vibes, aber Hauptsache, alles passt gut zusammen.“ Das tut es – Renforshorts Musik klingt derart selbstverständlich und gelassen, als würde man hier einer erfahrenen Musikerin zuhören, die schon viele Alben abgeliefert hat und mit der Souveränität großer Erfahrung einfach genau die Musik macht, die sie machen möchte. Unterstützt wird sie von Valencia Grace aus London, die jüngst ihre Debüt-Single ‚Goodbye‘
veröffentlichte.




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