THE DEAD SOUTH


Verlegt ins Palladium! special guest: THE HOOTEN HALLERS

Palladium, Köln
Fr, 11.03.2022
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
28,00 € zzgl. Gebühren

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Ort verlegt

Verlegt ins Palladium, Tickets behalten ihre Gültigkeit! Es gilt 2G-Plus (geimpft oder genesen, zusätzlich ist für ausnahmslos alle Besucher ein tagesaktueller Schnelltest erforderlich) + Maskenpflicht! Auch die Tour von The Dead South ist von den Konzertabsagen betroffen: Alle Termine der kanadischen Bluegrass-Combo ohne Schlagzeug und Fiedler müssen verlegt werden. Die Konzerte in Hamburg und Berlin können bereits im November nachgeholt werden, alle weiteren Auftritte in Köln, Hannover, Leipzig, München und Frankfurt finden im März 2021 statt. Bereits gekaufte Tickets bleiben weiterhin gültig. Darüber hinaus haben The Dead South bestätigt, dass sie im Herbst gleich noch ein paar Shows dazupacken wollen: Auch Fans in Dresden, Nürnberg, Düsseldorf, Wiesbaden und Stuttgart kommen in den Genuss dieser einzigartigen Band. The Dead South stammen aus dem Norden: Obwohl ihr Bluegrass ganz nach Südstaaten klingt, kommt das Quartett aus Saskatchewan in Kanada. Der traditionelle, akustische Sound wird bestimmt von der Instrumentation aus Mandoline, Banjo, Gitarre und Cello und ist durchzogen von Draufgängertum, Whisky-Frühstücken und grimmiger Show. Nicht umsonst nennt man sie gerne Mumford and Sons’ Evil Twins. Das ist zwar lustig gemeint, doch passt es nicht so ganz. The Dead South klingen auf der einen Seite viel traditioneller als die deutlich braveren Pendants, auf der anderen verspricht die kratzbürstige und sandige Art und das famose Rowdytum – ob gespielt oder nicht, bleibt bei den sympathischen Jungs häufig in der Schwebe – noch viel mehr Spaß bei den Auftritten. Nicht umsonst hat sich die Combo dank ihrer ausufernden Auftritte zu einem der beliebtesten Bluegrass-Acts auf beiden Seiten des Atlantiks gemausert. Der knorrige Bariton von Gitarrist Nate Hilts, Mandolinist Scott Pringle, der pfeifende Cellist Danny Kenyon, die beide ebenfalls in den Harmoniegesang einfallen, und der virtuose Banjo-Spieler Colton Crawford spielen und singen gemeinsam auf unnachahmliche Art ihre Geschichten von Pionieren des Wilden Westen, die plötzlich gar nicht mehr weit vom Punk-Ethos der Musiker aus Kanada entfernt scheinen. 2016 erhielten The Dead South für ihr drittes Album „Illusion & Doubt“ in ihrer Heimat Kanada den JUNO Award für das beste Traditional Roots Album, dieses Jahr folgte der Titel als Group Of The Year bei den Indie Awards. Im vergangenen Oktober erschien die neue Platte „Sugar & Joy“, und im kommenden Herbst und Frühjahr wollen The Dead South alles nachholen, was wir nun verpassen.