TOGETHER PANGEA


Kein Nachholtermin.
Ticketrückgabe dort möglich, wo gekauft!

FZW / Freizeitzentrum West (Club), Dortmund
So, 12.06.2022
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
18,00 € zzgl. Gebühren

> Tickets
> Video
Abgesagt!
Foto: Derek Perlman
Foto: Derek Perlman

Endlich kommen Together Pangea wieder nach Deutschland. Nach Jahren erzwungener Abstinenz sind die Kalifornier bereit, im Sommer ihre großen Live-Qualitäten und ihr jüngstes Album „Dye“ bei uns zu präsentieren. Die Tour beginnt mit ihrem Auftritt beim Tempelhof Sounds Festival und führt sie danach durch Clubs in ganz Europa. Auf der neuen Platte entwickeln Together Pangea genau den Sound, den sie schon immer erreichen wollten. Die alten DIY-Ideale sind noch frisch, aber die mehr als zehnjährige Band-Erfahrung lässt sie, was das Songwriting und die Produktion angeht, nahe an die Perfektion heranrücken.Man merkt, dass in „Dye“ mehrere Jahre harte Arbeit stecken. „Wir glauben, dass das zweifellos die beste Musik ist, die wir in den vergangenen zwölf Jahren gemacht haben. Alle sagen so einen Bullshit, wenn sie neues Material veröffentlichen, aber dieses Mal ist es wirklich wahr“, sagt die Band. Tatsächlich geht der Sound über alles hinaus, was das Trio bislang gemacht hat. Sänger William Keegan hat immer noch ein Händchen für Melodien und Harmonien und man merkt, dass er aus der Songwriter-Ecke kommt. Dazu kommt das Rock’n’Roll-Ethos, das ihn und Bassist Danny Bengston und Erik Jimenez am Schlagzeug schon immer ausgezeichnet hat. Dieses Mal gehen sie aber noch einen Schritt weiter mit ihrem Garagen-Rock und verbinden ihn mit etlichen weiteren Elementen. Das Ganze ergibt diese Uptempo-Sammlung von großartigen Hooks, Mitsing-Hymnen, zurückgelehnten Einlagen und Power-Pop-Momenten, die „Dye“ so catchy machen. Schon 2019 haben die Jungs die ersten Songs live ausprobiert und hatten anschließend ganz viel Zeit, ihre Erfahrungen einzubringen und an den Stücken zu feilen. Letztlich ist es Together Pangea gelungen, eine Mischung aus ihren drei Erfolgsplatten zu destillieren, vom eher introspektiven und experimentellen „Bulls and Roosters“, dem rasenden Schrei „Baddillac“ und dem rohen Grunge von „Living Dummy“. Zusammengenommen entsteht hier ein Punk-Gefühl, das sich gewaschen hat, mit Songs, die wie für die Bühne gemacht sind. Und die jetzt unbedingt rauswollen, auf der Tour im Juni.